Schlagwort: Zierfischzucht Abschied – die Suche nach neuen Besitzern

Die Mehrzahl der Skalare hat nun eine Größe, die man in Zoohandlungen mindestens unter der Größenbezeichnung „XL“ angeboten bekommt. Deshalb war es Anfang des Jahres an der Zeit sich zu trennen und so habe ich die Skallies schweren Herzens inseriert. Man mag es mir glauben oder nicht, aber ich bin traurig, dass sie mich nun verlassen müssen.
Rotrücken, die Rücken bekommen Farbe

Seit meinem letzten Beitrag sind nun bereits 23 Wochen vergangen. Ich muss gestehen, in bin etwas faul geworden, was das Fotografieren angeht. Allerdings weiß ja auch jeder, wie Skalare aussehen und wenn sie dann mal fertig entwickelt sind, ändert sich – abgesehen von der Größe – ja auch nicht mehr so viel.
Junge Skalare wie aus dem Bilderbuch

Nun sind meine Babys gut zwei Monate alt und entwickeln sich weiterhin prächtig. Ihre Körper haben jetzt durchschnittlich die Größe eines Zwei-Euro-Stücks, zuzüglich Flossen versteht sich. Sie sind recht schlank – scheinbar konzentrieren sie sich noch immer auf das Längenwachstum – sehen aber nicht so knochig dürr aus, wie…
Und nochmal gabs ein größeres Becken

Inzwischen sind die Kleinen in ein Lido 200 umgezogen und haben somit etwas mehr Platz. Da die Bande täglich wächst – kein Wunder bei dem, was sie fressen – blubbert auch schon ein Rio 350 vor sich hin. Dieses sollte in Kürze auch ausreichend eingefahren sein. Die Fotoausbeute ist für diesen Beitrag leider sehr überschaubar.
Fehlbildungen und Selektion

Bei einigen Fehlbildungen, wie zum Beispiel den verkümmerten Bauchflossen, war ich mir lange nicht sicher, ob diese Skalare nicht einfach nur etwas hinterherhinken. Heute weiß ich, wenn da nicht gleich etwas wächst, dann bleibt es dabei. Die Veränderung an den Augen fiel tatsächlich erst auf, als die Fische größer wurden.
Nun sind wir echte Segelflossler

Nun sehen die kleinen Skallis almählich wie richtige Skalare aus und präsentieren nach Lust und Laune die ganze Pracht ihrer kleinen „Segel“ wenn sie aufrecht im Becken stehen. Schwarze Mückenlarven aus dem Wasserfass im Garten werden gierig verschlungen und bei mexikanischen Bachflohkrebsen geht so richtig die Post ab.
Die Pipette mein Freund, fressen macht Spaß

Die Transparenz im Bauchbereich der Kleinen hat nochmal deutlich abgenommen. Sie nun fast komplett gefärbt, aber noch deutlich dunkler, als es die Elterntiere sind. Ihr Appetit ist nahezu unstillbar. Die Pipette mit den Artemien wird freudig von ihnen begrüßt, wie der Schnabel einer Vogelmutter von ihren Küken.
Rücken- und Afterflosse wachsen

Was die kleinen Skalare heute an Artemien verputzt haben ist echt unglaublich. Sie sind den ganzen Tag über wie kleine Staubsauger unterwegs und fressen, fressen, fressen. Von gestern zu heut haben sie sich auch optisch ein wenig verändert. Irgendwie wirken sie weniger transparent und sehen wie richtige kleine Fischchen aus.
Artemianauplien statt Einzellern, die Mäuler wachsen

In dieser Woche haben es die Kleinen geschafft, neben den Pantoffeltierchen auch erste artemia-Nauplien aufzunehmen. Sie sind insgesamt aber noch recht wählerisch. Alles was nach Wurm aussieht, ist derzeit (noch) nicht der Hit. Unsere vorübergehende Flaute bei Pantoffeltierchen und Artemien, war da wenig hilfreich.
Abschied – die Suche nach neuen Besitzern

Die Mehrzahl der Skalare hat nun eine Größe, die man in Zoohandlungen mindestens unter der Größenbezeichnung „XL“ angeboten bekommt. Deshalb war es Anfang des Jahres an der Zeit sich zu trennen und so habe ich die Skallies schweren Herzens inseriert. Man mag es mir glauben oder nicht, aber ich bin traurig, dass sie mich nun verlassen müssen.
Rotrücken, die Rücken bekommen Farbe

Seit meinem letzten Beitrag sind nun bereits 23 Wochen vergangen. Ich muss gestehen, in bin etwas faul geworden, was das Fotografieren angeht. Allerdings weiß ja auch jeder, wie Skalare aussehen und wenn sie dann mal fertig entwickelt sind, ändert sich – abgesehen von der Größe – ja auch nicht mehr so viel.
Junge Skalare wie aus dem Bilderbuch

Nun sind meine Babys gut zwei Monate alt und entwickeln sich weiterhin prächtig. Ihre Körper haben jetzt durchschnittlich die Größe eines Zwei-Euro-Stücks, zuzüglich Flossen versteht sich. Sie sind recht schlank – scheinbar konzentrieren sie sich noch immer auf das Längenwachstum – sehen aber nicht so knochig dürr aus, wie…
Und nochmal gabs ein größeres Becken

Inzwischen sind die Kleinen in ein Lido 200 umgezogen und haben somit etwas mehr Platz. Da die Bande täglich wächst – kein Wunder bei dem, was sie fressen – blubbert auch schon ein Rio 350 vor sich hin. Dieses sollte in Kürze auch ausreichend eingefahren sein. Die Fotoausbeute ist für diesen Beitrag leider sehr überschaubar.
Fehlbildungen und Selektion

Bei einigen Fehlbildungen, wie zum Beispiel den verkümmerten Bauchflossen, war ich mir lange nicht sicher, ob diese Skalare nicht einfach nur etwas hinterherhinken. Heute weiß ich, wenn da nicht gleich etwas wächst, dann bleibt es dabei. Die Veränderung an den Augen fiel tatsächlich erst auf, als die Fische größer wurden.
Nun sind wir echte Segelflossler

Nun sehen die kleinen Skallis almählich wie richtige Skalare aus und präsentieren nach Lust und Laune die ganze Pracht ihrer kleinen „Segel“ wenn sie aufrecht im Becken stehen. Schwarze Mückenlarven aus dem Wasserfass im Garten werden gierig verschlungen und bei mexikanischen Bachflohkrebsen geht so richtig die Post ab.
Die Pipette mein Freund, fressen macht Spaß

Die Transparenz im Bauchbereich der Kleinen hat nochmal deutlich abgenommen. Sie nun fast komplett gefärbt, aber noch deutlich dunkler, als es die Elterntiere sind. Ihr Appetit ist nahezu unstillbar. Die Pipette mit den Artemien wird freudig von ihnen begrüßt, wie der Schnabel einer Vogelmutter von ihren Küken.
Rücken- und Afterflosse wachsen

Was die kleinen Skalare heute an Artemien verputzt haben ist echt unglaublich. Sie sind den ganzen Tag über wie kleine Staubsauger unterwegs und fressen, fressen, fressen. Von gestern zu heut haben sie sich auch optisch ein wenig verändert. Irgendwie wirken sie weniger transparent und sehen wie richtige kleine Fischchen aus.
Artemianauplien statt Einzellern, die Mäuler wachsen

In dieser Woche haben es die Kleinen geschafft, neben den Pantoffeltierchen auch erste artemia-Nauplien aufzunehmen. Sie sind insgesamt aber noch recht wählerisch. Alles was nach Wurm aussieht, ist derzeit (noch) nicht der Hit. Unsere vorübergehende Flaute bei Pantoffeltierchen und Artemien, war da wenig hilfreich.